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Warum eine Immobilie mit einem guten Immobilien-Makler verkaufen?

Der Verkauf einer Immobilie ist eine komplexe Angelegenheit:

  • es gibt zahlreiche rechtliche Punkte zu beachten, laufend neue gesetzliche Vorgaben erfordern Fachkenntnis
  • die Gefahr von verdeckten Mängeln und Schadenersatzansprüchen des Käufers wird oft unterschätzt
  • genaue Prüfung und Recherche zur Immobilie ist nur mit hoher Fachkenntnis möglich und unerlässlich
  • die Kaufpreisfindung ist nur mit viel Erfahrung und Ortskenntnis so möglich, dass der Kaufpreis der Immobilie angemessen erfolgt: es soll weder Geld beim Verkauf verschenkt werden, noch die Immobilie zu teuer angeboten werden
  • zudem geht es um Service und eingehende Beratung für beide Parteien, den Käufer und Verkäufer sowie die Prüfung der Interessenten auf Seriosität und Bonität
  • der Kaufvertrag wird mit Fachkenntnis zu Immobilien in Zusammenarbeit Makler/ Notariat erstellt (der Notar ist per se kein Immobilienfachmann)


Das alles können z.B. ortsfremde Internetanbieter in der Regel so nicht leisten. Es wird viel mit "provisionfrei für Verkäufer" oder "niedrigen Provisionen" geworben. Zunächst ist die Qualität der Leistung des Maklers entscheidend! Die Rechtssicherheit des Verkaufs (durch gründliche Vorbereitung und Recherche) und die Kaufpreiserzielung erzeugt einen hohen Mehrwert für den Verkäufer: da ist es durchaus auch wirtschaftlich für den Verkäufer sinnvoll, die übliche Provision von 3% netto aus dem Kaufpreis zu zahlen.
Die neue bundesweite Provisionsregelung (Vorauss. ab Dez. 2020) für Immobilienverkauf schreibt nicht nur Textform der Maklerverträge vor, auch wird eine einseitige Provision Käufer (= provisionsfrei für Verkäufer) verboten.
Fazit: verkaufen Sie Ihre Immobilie mit einem guten Makler, einem Profi: Sie haben damit nicht nur vollen Service und keinen Streß, es wird sich auch wirtschaftlich für Sie lohnen!

Auch für den Käufer lohnt es sich, eine Immobilie über ein Angebot eines guten Maklers zu kaufen:

  • die Immobilie ist realistisch bewertet: Verkäufe von privat sind sehr oft völlig überteuert
  • die Immobilie ist auf Mängel, besonders auf verdeckte Mängel, die sehr kostspielig sein können, geprüft
  • es liegen erforderliche Unterlagen vor, gesetzliche Vorgaben werden eingehalten bzw. dazu beraten
  • die Gestaltung des Kaufvertrags und auch dessen Umsetzung werden von einem Immobilienfachmann begleitet (der Notar ist per se kein Immobilienfachmann)
  • ausführliche Beratung durch den Fachmann zur Immobilie (zB. Nutzungs- Umbau- und Renovierungsmöglichkeiten) und zum Immobilienkauf

Zwei Beispiele veranschaulichen das ganz gut:

  • Ein deutscher Immobilienkäufer erwarb eine Farm in den USA. Kaum war der Kaufpreis bezahlt, und er in die Immobilie eingezogen, stand der Gerichtsvollzieher der Gemeinde vor der Tür. Er beschlagnahmte die Immobilie, es bestanden Schulden aus kommunalen Abgaben (des vorigen Eigentümers), die deutlich höher waren, als der Kaufpreis. Der Verkäufer war "über alle Berge". Hier wäre das Stichwort "gesamtschuldnerische Haftung" beider Parteien (Käufer und Verkäufer) für die nicht bezahlten Gebühren und Beiträge des Grundstücks. Das kann so mit einem guten Makler nicht vorkommen!
  • Immobilienkäufer in England erwarben ein Wohnhaus und mußten feststellen, daß 160 000 Bienen im Kamin wohnten. Der Verkäufer hatte schnell noch vor dem Verkauf den Schornstein zugemauert. Klassisches Beispiel eines verdeckten Mangels! Um Schadenersatzansprüche des Käufers auszuschließen, sind diese dem Käufer offenzulegen. Das wäre so mit einem guten Makler nicht passiert.
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